Die Bedrohung der IT-Infrastruktur von Unternehmen durch Cyberrisiken wächst.
Unter dem Begriff „Cyber-Risiko“ sind viele einzelne Risiken zusammengefasst, die aus einem potenziellen Cyber-Angriff resultieren. Im Fokus stehen zielgerichtete Angriffe auf Daten- oder IT-Systeme unter Ausnutzung von Informations- und Kommunikationstechnik.
Je abhängiger die Betriebe von der Technik sind, desto gravierender können die Folgen eines Hackerangriffs sein. Legt ein Virus die IT für längere Zeit lahm, steht im schlimmsten Fall die Existenz der Firma auf dem Spiel.
Eine Cyberversicherung bewahrt Unternehmen vor diesem Schicksal. Sie zahlt eine vereinbarte Entschädigung, wenn eine Attacke den Geschäftsbetrieb ganz oder teilweise zum Erliegen bringt. Sie ist aber mehr als eine reine Schadenversicherung. Weil nach einem Angriff jede Minute zählt, um die Auswirkungen zu begrenzen, und weil auch die Rechte von Dritten berührt sein können, bietet eine Cyberpolice zugleich wichtige Serviceleistungen. Die helfen gerade kleineren Unternehmen, denen das entsprechende Know-how oft fehlt.
Die Cyberpolice deckt:
Eigenschäden
Service-Leistungen
3.1 IT-Forensik-Experten zur Analyse, Beweissicherung und Schadenbegrenzung
3.2 Anwälte für IT- und Datenschutzrecht zur Erfüllung der Informationspflichten
3.3 PR-Spezialisten für Krisenkommunikation zur Eindämmung des Imageschadens (jeweils Übernahme von Service und Kosten)